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[M] Hate That You F*ck Me (1/1)

[Taemins Sicht]“Warum macht ihr das nur immer mit mir?“, fragte ich den Leader, der nur darauf fixiert war, uns auszuziehen und zwar so schnell es ging, “Irgendwer muss doch zum Stressabbau da sein, oder?“ “Ach.. Und für mehr bin ich nicht da?? Ich kann auch SHINee verlassen, wenn ihr das so unbedingt wollt!“. Onew stoppte und zwang mich, mich auf das Bett zu setzen, dann gesellte er sich ebenfalls neben mich und schaute mich mit großen Augen an: “Das du das so eng siehst wussten wir nicht..“, sagte er und ich legte mit offen stehendem Mund die Stirn in Falten. Natürlich sehe ich das so, verdammt!, dachte ich und stand auf. Ich knöpfte mir meine Hose wieder zu und schnappte mir mein Hemd und wollte es gerade wieder anziehen, als Onew es mir aus der Hand riss: “Wenn du das wieder anziehst“, drohte er mir “dann liefere ich dich den anderen aus, verstanden? Und zwar nicht alle nacheinander, sondern alle zusammen!!!!!“. Ich schluckte, blieb aber ernst und unberührt kalt: “Ich kann mir mein Hemd ja gar nicht mehr anziehen, du hast es mir ja schließlich weggenommen...“. Er stand auf, öffnete ein Fenster und warf meine weinrote Bluse achtlos aus dem Fenster. Mir blieb der Mund offen stehen. Selbstzufrieden setzte sich der Leader wieder auf mein Bett und sagte: “Komm jetz' her! Ich kauf dir ne neue Bluse, wenn du brav warst!“. Und schon wieder traten mir die Tränen in die Augen, schnell drehte ich mich von ihm weg, damit er es nicht bemerkte, entfernte sie und zog mir meine Hose aus, so dass ich nur noch in Boxershorts vor ihm stand. “Braver Junge“, murmelte er und zog mich auf ihn.Er legte seine Arme um meine Hüfte und presste mich ganz eng an sich, dann gab er mir einen leichten Kuss auf die Lippen, der sich intensivierte.Er drückte seine Zunge in meinen Mund und es ließ mich ein wenig aufstöhnen. “Hmm..“, machte der Hyung genüsslich und seine Zunge umschmeichelte meine. Er war so sehr in unseren Kuss vertieft, so dass er die Augen schloss und sich gehen ließ. Er führte meine Hände zu seiner Shorts. Wow, jetzt kann ich dem auch noch seinen Schlüpfer ausziehen!! Genervt zog ich den Stoff runter und mein Blick fiel auf Onews bestes Stück: “OMG!“, ich riss mich los. Verwirrt schaute mich der Ältere an, schaute an sich hinab und musste grinsen: “Manchmal vergesse ich einfach, wie jung du doch noch bist. Das ist doch bloß mein...“ “ich wills gar nicht wissen!!!“, schrie ich und er kam auf mich zu: “Sei ein braver Junge“, hauchte er mir verführerisch ins Ohr und ich biss mir zitternd auf die Lippe. “Komm schon...“ “nein“, murmelte ich und er schaute mir verwirrt ins Gesicht; “Was hast du gesagt?“, hakte er nach und seine Stimme verfiel von erotisch zu eiskalt und fordernd “ICH WILL DAS NICHT LÄNGER“, schrie ich und ich biss mir abermals auf die Lippe. Tränen traten in meine Augen, die Lippe riss und begann zu bluten. “Hat das Baby sich wehgetan?“ fragte Onew mit verstellter Stimme und riss an meinem Arm: “DU wirst JETZT machen, was ICH sage, verstanden??? Zieh dich aus.“ Langsam zog ich mir die Boxershorts aus und er schlug mich ins Gesicht: “Mach schneller, du Lappen!!“, dann riss er an meinen Haaren, was mich zum aufschreien brachte und zwang mich, auf die Knie zu sinken. “Das...tut...weh, verdammt!“, jammerte ich und ich spürte, wie die Tränen wieder in meine Augen traten. “Leck“, befahl er schroff und meine Tränen verwandelten sich in einen Wasserfall. Doch ich konnte nicht zurück. Onew trat mir in den Magen und ich schrie grell auf. Dann nahm ich seinen schon bereits steifen Penis in die Hand. Ich bewegte meine Hand von oben nach unten und schaute dem Leader dabei erwartungsvoll ins Gesicht: “Hörst du schlecht?? DU SOLLST LECKEN, VERDAMMT NOCHMAL!!!!!!!!“, rief er und schüttelte den Kopf: “Soll ich es dir etwa zeigen???“. Starr vor Schreck, ließ ich sein Glied los und riss den Mund auf: “Ich nehme das als ja“, sagte er, hievte mich auf die Beine, sank auf die Knie und nahm meinen Penis in die Hand. Er leckte mir über die Eichel und sog daran. “Erregt dich das?“, fragte er und ich antwortete mit einem gefälschtem, scheuen Stöhnen. Er kicherte und nahm alles in den Mund und versuchte mich damit zu verwöhnen. Plötzlich brach er ab und grinste mich dreckig an. Ich verstand sofort, was er wollte: harten Sex!!Diese Blicke kannte ich schon von Jonghyun und Key, sie hatten mich auch entjungfert, wo kann man sich ja denken.“Jetz' mach schon, leg' dich aufs Bett!!“, Onew riss mich aus meinen Gedanken, ungeduldig saß er auf meinem Bett. Ich atmete tief ein, redete mir ein letztes mal ein, dass es nicht weh tun würde und ging zu ihm. Gierig empfing er mich und fasste mir an den Arsch, ich biss mir wieder auf die Unterlippe und spielte für den Älteren den Sklaven:Onew nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und küsste mich. Er schloss seine Augen und ich dachte, er würde meine Lippen einsaugen, wie ein Staubsauger. Mit offenen Augen ließ ich diesen weiteren Kuss über mich ergehen. “Weißt du eigentlich, wie süß du doch bist?“, fragte er mich, wobei er das “süß“ besonders betonte und in die Länge zog. “Hmm“, antwortete ich nur darauf und fragte mich, was nun folgen würde. Steckt er sein Teil etwa direkt in mich rein? Oder will er wieder seine Sabber in mich reinschleimen? Er entschied sich wohl doch für das erste, denn er zog mich vom Bett runter und ließ mich davor knien, meinen Oberkörper drückte er auf das Bett. “Ist das bequem so?“, raunte er. Nein, du Idiot! Das tut derbst weh, man!!! -.- ...Ich wollte ihn für alles verfluchen oder doch gleich umbringen. Was fällt ihm denn ein, dass er MICH ran nimmt, aber eigentlich genug Geld hat, um sich jemanden für diese Arbeit zu kaufen???? “Ist okay...“, murmelte ich und er grinste zufrieden: “Das wollte ich hören, braver Junge“. Er küsste meinen Hals und ich spürte etwas hartes an meinem Hinterteil, ich wusste genau WAS es war, mein Herzschlag wurde schneller und ohne Rücksicht auf mich zu nehmen, stieß Onew in mich ein. Ich gab einen Schrei von mir und mein Gesicht lief rot an. Immer wieder drang er in mich ein, ich winselte leise, mein Gesicht hatte ich auf das Bett gepresst, damit er meine Tränen nicht bemerkte, auch meine Schreie sollte er nicht merken, weswegen ich in die Decke hinein biss.Seine Stöße wurden rhythmischer und ich spürte seinen Schweiß, der von seinem Gesicht über den Hals auf meinen Rücken tropfte. Er stöhnte immer mehr und immer lauter. Und plötzlich ließen die Stöße etwas nach, doch ich spürte, wie sich seine Flüssigkeit in mir verteilte. Das war das erste mal, das ich Sperma von einem Member in mir hatte, sonst hatten sie vorher ihre Dinger raus gezogen und woanders hin gewichst hatten. Es fühlte sich richtig komisch an. Onew legte seinen überhitzten Kopf auf mich drauf, ja er war am Orgasmus angekommen, und er legte seine Beine um meine Hüfte. Ich hatte das Gefühl fast umzukippen, da ich hockend mit nem anderen Kerl an mir dran hängend mich am Bett festkrallte.Und er blieb noch eine gefühlte Ewigkeit so an mir hängen, bis er sich plötzlich von mir abwandte und sich wieder anzog: “Wer sagts denn, du kannst ja brav sein, kleiner“. Gequält grinste ich zurück, packte mir eine frische Boxershorts, wickelte mir ein Handtuch um die Hüfte und ging zügig ins Badezimmer. Dort angekommen schloss ich die Tür ab und ließ meinen gebrochenen und missbrauchten Körper an der Tür hinab gleiten. Ich kauerte mich zusammen, zog meine Beine eng an meinen Körper, verschränkte die Arme vor meinem Gesicht und begann bitterlich zu weinen.Nach einer Ewigkeit ging ich dann schließlich duschen, die Tränen stoppten immer noch nicht, teils, wegen dieser weiteren Traumatischen Erfahrung und weil mein Gesäß sehr schmerzte.